Im Rahmen des
Moritz-Schlick-Projekts wurden 1998
von der
Moritz-Schlick-Forschungsstelle
am Institut für Philosophie der Universität Rostock
die Moritz-Schlick-Vorlesungen ins Leben gerufen,
für die nun jährlich ein namhafter Vertreter der Philosophie der methodischen Wissenschaften
gewonnen werden soll.
Moritz-Schlick-Vorlesung November 1999
Elie G. Zahar (University of Cambridge)
Mathematik, Ontologie und die Grundlagen der empirischen Wissenschaften
Kant, Poincaré und Schlick: Die Rolle der Mathematik in den empirischen Wissenschaften
Poincaré und Russell
Husserl oder Platon?
Moritz-Schlick-Vorlesung Juli 2000
Volker Gadenne (Johannes Kepler Universität Linz)
Wirklichkeit, Bewusstsein und Erkenntnis
Zur Aktualität von Moritz Schlicks Realismus
Moritz Schlicks Allgemeine Erkenntnislehre
Schlicks Erkenntnislehre und die Debatte über den Realismus
Realismus und Antirealismus
Ist es vernünftig, an Theorien zu glauben? Der erkenntnistheoretische
Realismus und das Induktionsproblem
Schlicks Realismus und das Leib-Seele-Problem
Moritz-Schlick-Vorlesung November 2002
Friedrich Stadler (Universität Wien)
Moritz Schlick - Zwischen Natur und Kultur
Das geistige Wien - Zur Kulturgeschichte von Emigrationswissenschaften
Popper - Wittgenstein - Schlick: Wenden der Philosophie?
Galerie
Moritz-Schlick-Vorlesung Juni 2003
Don A. Howard (University of Notre Dame)
"Physik, Philosophie und Freundschaft: Über die Beziehung zwischen
Moritz Schlick und Albert Einstein."
"Koinzidenz und Konvention: Schlick, Einstein und die philosophische
Bedeutung der Relativitätstheorie."
"Vom Apriori zur Zuordnungsdefinition und zum Theorienholismus:
Schlick und Einstein über den empirischen Inhalt physikalischer
Theorien."
Galerie
Moritz-Schlick-Vorlesung Juli 2004
Michael Friedman (Stanford University)
"Wissenschaftliche Philosophie und die Dynamik der Vernunft"
"Kant, Skepticism, and Idealism"
"Physics, Philosophy, and the Foundations of Geometry"
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