Elie G. Zahar untersucht die fruchtbare Beziehung zwischen Mathematik und den Theorien der empirischen Wissenschaft. Seine kritische Auseinandersetzung mit Vertretern des Wiener Kreises sowie Henri Poincaré, Bertrand Russell und Edmund Husserl führt den Leser am Ende zur einzig konsistenten Position hinsichtlich der Ontologie der Mathematik: dem mathematischen Realismus.

Elie G. Zahar ist emeritierter Professor für Logik und wissenschaftliche Methode der London School of Economics und Autor von Einstein's Revolution: A Study in Heuristic (1989) und Poincaré's Philosophy: From Conventionalism to Phenomenology (2001).

ISBN 3-935319-33-9

Buch bei buchhandel.de kaufen



Fenster schliessen